Eisige Atmosphäre, Konfrontation und Verhärtung bestimmten zwischen 1953 und 1961 auch die Berliner Kultur. Trotzdem entfaltete sich im Kalten Krieg ein überraschend kreatives und modernes kulturelles LebenKai-Uwe Merz umreißt anschaulich die Themen Stadt- und Kulturpolitik, Kultus, Literatur, Theater und Musiktheater sowie Musik, Skulptur, Malerei, Stadtarchitektur, Film, Fernsehen und Zeitung. Dabei porträtiert er einzelne, in der Regel mit Berlin verbundene Persönlichkeiten, die exemplarisch für das jeweilige kulturelle Gebiet stehen: Wir begegnen hier Bischof Otto Dibelius ebenso wie Herbert von Karajan, Samuel Beckett, Angelica Domröse und vielen anderen mehr.
Eine spannende Reise durch die Anfangsjahre des Kalten Kriegs in Berlin.
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