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Sommer 1926. Der Berliner Kommissar Ernst Gennat wird wegen eines Mordfalles nach Hohenschönhausen gerufen. Aber als er am Tatort eintrifft, fehlt von der Leiche jede Spur.
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Hunger und Ekstase – 1922/23 änderte sich Berlin entscheidend! Zwischen politischer Gewalt, der Hyperinflation und dem wilden Nachtleben wird ein Bogen gespannt, der aus der Perspektive des Alltags schildert, wie sich Berlin für immer veränderte.
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Oliver Ohmann erzählt mit viel Herzblut die Filmgeschichte der Stadt Berlin von den ersten bewegten Bildern um 1900 bis zum Kino unserer Zeit.
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20 Kieze vom Kollwitzplatz bis zur Viktoriastadt: Sebastian Petrich erzählt, was diese Gegenden so lebens- und liebenswert macht.
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1898 brach Berlin kulturell in die Moderne auf. Künstler und auch Künstlerinnen, die sich der kulturellen Starre des Wilhelminismus verweigerten, gründeten mit der Berliner Secession eine Gruppe, die das, was Kunst kann und soll, völlig neu dachte. Roswitha Schieb beschreibt das Berliner Kunstleben zwischen Kaiser Wilhelm, Max Liebermann, Arnold Böcklin und Emil Nolde.