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Hunger und Ekstase – 1922/23 änderte sich Berlin entscheidend! Zwischen politischer Gewalt, der Hyperinflation und dem wilden Nachtleben wird ein Bogen gespannt, der aus der Perspektive des Alltags schildert, wie sich Berlin für immer veränderte.
 26,00 Preis (D)
ISBN 978-3-96201-086-7

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1898 brach Berlin kulturell in die Moderne auf. Künstler und auch Künstlerinnen, die sich der kulturellen Starre des Wilhelminismus verweigerten, gründeten mit der Berliner Secession eine Gruppe, die das, was Kunst kann und soll, völlig neu dachte. Roswitha Schieb beschreibt das Berliner Kunstleben zwischen Kaiser Wilhelm, Max Liebermann, Arnold Böcklin und Emil Nolde.
 26,00 Preis (D)
ISBN 978-3-96201-088-1