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In diesem Buch beschreibt Kai-Uwe Merz die Kulturgeschichte Berlins in der Nachkriegszeit – der dritte Band seiner Reihe.
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Die Historikerin Zitha Pöthe-Elevi schildert die Geschichte des Brandenburger Tors und erzählt, warum es errichtet wurde, welche Details sich mit dem Bauwerk und der legendären Quadriga auf dem Tor verbinden und wie das Tor als Symbol über 250 Jahre hinweg funktionierte.
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Der Schriftsteller und Reporter Leo Heller tauchte in den 1920er-Jahren tief in die Berliner Unterwelt ein. Seine beeindruckenden Milieustudien wurden von der Autorin Bettina Müller wieder entdeckt, die einen biografischen Essay zu Leo Heller anfügt.
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1916 leidet Berlin unter den Folgen des Ersten Weltkrieges. Viele Männer sind an der Front, die Frauen kämpfen zu Hause ums Überleben. In Zeiten der Not haben Verbrechen besonders Konjunktur. Eine Frau ist ermordet worden. Ihre Leiche wurde in einem Reisekorb von Berlin nach Stettin geschickt. Der junge Reporter Max Kaminski, kriegsuntauglich, ermittelt zusammen mit Kommissar Ernst Gennat in Berlin-Mitte.
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Regina Stürickow leichtfüßig und mit viel Sinn für Anekdoten und bemerkenswerte Details die Geschichte eines Knüppelweges, der sich mit dem Wachsen Berlins zur „richtigen“ Straße mauserte, um dann zur wichtigsten Flaniermeile der Stadt zu werden.