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1898 brach Berlin kulturell in die Moderne auf. Künstler und auch Künstlerinnen, die sich der kulturellen Starre des Wilhelminismus verweigerten, gründeten mit der Berliner Secession eine Gruppe, die das, was Kunst kann und soll, völlig neu dachte. Roswitha Schieb beschreibt das Berliner Kunstleben zwischen Kaiser Wilhelm, Max Liebermann, Arnold Böcklin und Emil Nolde.
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Sachkundig führt uns Christian Simon von der Welt der Händler und Handwerker im Berlin des Mittelalters über die Entstehung der Berliner Manufakturen im 18. Jahrhundert und die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert zur Gründerzeit, in der Berlin aufgrund seiner Wirtschaftsentwicklung endgültig zur Metropole aufstieg.
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In diesem Buch beschreibt Kai-Uwe Merz die Kulturgeschichte Berlins in der Nachkriegszeit – der dritte Band seiner Reihe.
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Die Historikerin Zitha Pöthe-Elevi schildert die Geschichte des Brandenburger Tors und erzählt, warum es errichtet wurde, welche Details sich mit dem Bauwerk und der legendären Quadriga auf dem Tor verbinden und wie das Tor als Symbol über 250 Jahre hinweg funktionierte.
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Der Schriftsteller und Reporter Leo Heller tauchte in den 1920er-Jahren tief in die Berliner Unterwelt ein. Seine beeindruckenden Milieustudien wurden von der Autorin Bettina Müller wieder entdeckt, die einen biografischen Essay zu Leo Heller anfügt.