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Berlin kriminell: 32 Kriminalfälle hat Regina Stürickow für dieses Buch in alten Polizeiakten recherchiert. Die Verbrechen haben es in sich: Mord und Raub war in Berlin zu allen Zeiten an der Tagesordnung. „Verbrechen in Berlin“ beschreibt herausragende Fälle von der Tat über die Ermittlungen der Kriminalpolizei bis hin zur Gerichtsverhandlung – wenn der Täter denn gefunden wurde. „Verbrechen in Berlin“ ist damit eine einzigartige Sozialgeschichte der Stadt, die mit über 150 Bildern eine der dunklen Seiten Berlins zeigt.
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True-Crime-Erfolgsautorin Regina Stürickow widmet sich einem wichtigen Kapitel der Geschichte des Verbrechens: den Ringvereinen. Diese Kriminellenorganisationen, in denen Einbrecher, Schieber und Schutzgelderpresser organisiert waren, spielten im Berlin der 1920er-Jahre und in vielen anderen deutschen Städten eine wichtige Rolle.
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Nach der nationalsozialistischen Ideologie durfte es eigentlich keine Verbrechen geben. Aber Täter richten sich nicht nach solchen Vorgaben: Im Berlin der Nazizeit passierten zahlreiche Morde, welche die Ermittler vor Rätsel stellten. Mitunter kämpften die Kommissare an allen Fronten, denn der Staat war an öffentlichen Fahndungen nicht interessiert und legte der Kriminalpolizei Steine in den Weg.
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Regina Stürickow beschreibt Mordfälle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die in ihrer Zeit Furore machten. Die 30 Verbrechen, die sich zwischen 1900 und 1970 ereigneten, waren immer auch ein Spiegel ihrer Zeit. Nicht nur die Mörder und ihre Motive, sondern auch die Ermittler, die Richter und viele andere Beteiligte machen jeden der Fälle zu einem Panorama der gesellschaftlichen Abgründe.
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Der Reporter Max Kaminski ermittelt im Berlin des Jahres 1932 zu einem der spektakulärsten Verbrechen der Zeit. An seiner Seite ist der legendäre Kommissar Ernst Gennat, der die Mordinspektion der Berliner Polizei durch seine modernen Ermittlungsmethoden, aber auch seine joviale und zugewandte Art prägte.